Über Jürgen Seibert

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Bad Homburger Woche: Teehaus im Schlosspark aus dem Dornröschenschlaf geweckt, 5.11.2020

Die Instandsetzung des Teehauses ist abgeschlossen. Es sieht jetzt wieder so aus, wie in den ältesten erhaltenen Ansichten der 1870er-Jahre überliefert. Die bisherige offene Konstruktion aus dem Jahre 1952 erhielt gemäß dem historischen Vorbild Wände, Eingangstür und . . .

Diesen Artikel vom 5.11.2020 finden Sie unter folgendem Link:
Artikel: Bad Homburger Woche: Teehaus im Schlosspark aus dem Dornröschenschlaf geweckt
© 2020 Bad Homburger Woche

2021-07-02T15:56:20+02:008. November 2020|

Absage der Orgelmatinée im November 2020

Angesichts der getroffenen Regelungen zur Eindämmung der Pandemie COVID-19 entfällt die Orgelmatinée am 14.11.2020 in der Bad Homburger Schlosskirche. In Abhängigkeit weiterer Entscheidungen der Bundesregierung bzw. der Ministerpräsidentenkonferenz wird das Kuratorium Bad Homburger Schloss zeitnah informieren, ob die Orgelmatinée am 12.12.2020 stattfinden kann.

2021-07-02T15:58:50+02:001. November 2020|

Frankfurter Neue Presse: Ein Tempel, der Äpfel und Birnen huldigt, 28.10.2020

Ehemaliges Teehaus im Bad Homburger Schlosspark instandgesetzt – Einweihung erst im Frühjahr

Bad Homburg – Tempel der Pomona – so lautet der neue Name des Pavillons, den Homburger als „Teehaus“ kennen. So nannte Landgraf Friedrich V. das Gebäude, dessen Vorgänger bereits Mitte des 18. Jahrhunderts errichtet worden war. Pomona ist die römische Göttin der Obstfrüchte. „Teehaus“ wurde es erst genannt, nachdem das im Krieg zerstörte Häuschen 1952 als offener Pavillon neu errichtet wurde . . .

Diesen Artikel vom 28.10.2020 finden Sie unter folgendem Link:
Frankfurter Neue Presse: Ein-Tempel-der-Aepfeln-und-Birnen-huldigt
© 2020 Frankfurter Neue Presse

2021-07-07T15:43:14+02:0030. Oktober 2020|

Mitgliederversammlung am Mittwoch, 28.10.2020 um 19:30 Uhr in der Schlosskirche

Liebe Mitglieder des Kuratoriums Bad Homburger Schloss,

in der Einladung zur diesjährigen Mitgliedersammlung wurde fälschlicherweise Donnerstag, der 28.10.2020 als Termin genannt. Es muß natürlich heißen Mittwoch, der 28.10.2020, 19:30 Uhr in der Bad Homburger Schlosskirche.

Der Vorstand freut sich auf zahlreiches Erscheinen der Mitglieder.

2021-07-02T16:01:23+02:001. Oktober 2020|

Frankfurter Rundschau: Tempel der Pomona wird zum Schmuckstück, 16. März 2020

Der Frühling bringt Neues in den Schlosspark.

Die Trauerweiden am Seeufer tragen schon zartes Grün. In der Nachmittagssonne knospen die ersten Apfelbäume im herrschaftlichen Obstgarten. Die Krokusteppiche vor dem Königsflügel treiben ein buntes Spiel, aber die „Phantasie“ muß noch warten . . .

Diesen Artikel vom 16.03.2020 finden Sie unter folgendem Link:
Frankfurter Rundschau: Tempel-Pomona-wird-Schmuckstueck
© 2020 Frankfurter Rundschau

2021-07-07T15:45:53+02:0021. März 2020|

Die Orgelmatinée am Samstag, den 14. März 2020 fällt aus!

Angesichts der rasanten Ausbreitung des Corona-Virus und der dringenden Empfehlung von
Weltgesundheitsorganisation (WHO) und Robert-Koch-Institut, die Minimierung von Kontakten als oberste Priorität anzusehen, hat der Vorstand des Kuratoriums Bad Homburger Schloss entschieden, die geplante Orgelmatinée am 14. März 2020 kurzfristig abzusagen.
Wir bitten um Verständnis.

2021-07-02T20:26:32+02:0012. März 2020|

Lukas Adams

Orgelstipendiat 2020/2021

Lukas Adams, geboren 1993, erhielt bei Dekanatskantor Wolfgang Weyrich in Offenbach ersten Klavier- und Orgelunterricht. 2009 legte er beim Institut für Kirchenmusik Mainz die kirchenmusikalische D-Ausbildung als Organist ab, von 2009 – 2011 folgte die Ausbildung zum C-Kirchenmusiker (Orgel und Chorleitung). Unterricht bei Waldemar Szymanski (Heusenstamm) in Jazz-Piano und Peter Reulein (Frankfurt) in Improvisation ergänzten seine kirchenmusikalische Ausbildung.

Nach dem Abitur 2012 begann er zunächst das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Frankfurt und Mainz, welches er 2019 abschloss. Ab 2015 studierte er an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst (HfMDK) in Frankfurt a.M. im Bachelorstudiengang Kirchenmusik. Zu seinen Lehrern gehören unter anderem Martin Lücker und Carsten Wiebusch (Orgel Literatur), Stefan Viegelahn (Orgelimprovisation), Winfried Toll (Chorleitung), Uwe Sandner (Orchesterleitung) und Christoph Spendel (Jazz-Piano). Seit dem Wintersemester 2019/2020 setzt er sein Studium im Masterstudiengang Kirchenmusik an der HfMDK Frankfurt fort.

Lukas Adams ist auf vielfältige Weise in der Rhein-Main-Region bzw. im Bistum Mainz als Organist und Chorleiter aktiv. Seit 2017 ist er Organist an der Pfarrkirche St. Bonifaz des Dominikanerklosters in Mainz und gibt im Rahmen der dortigen Konzertreihen regelmäßig Orgelkonzerte. Seit 2018 nimmt er einen Lehrauftrag am Institut für Kirchenmusik Mainz wahr.

2021-07-02T19:53:55+02:0017. Dezember 2019|

Bad Homburger Woche: Abschied von Stefanie Duprel, Empfang für Lukas Adams, 09.12.2019

Abschied von Stefanie Duprel, Empfang für Lukas Adams

Seit 19 Jahren fördert das Kuratorium Bad Homburger Schloss hochbegabte Musikstudenten des Faches Orgel mit zweijährigen Stipendien. Bei der Vergabe arbeiten die 7 Stiftungsratsmitglieder eng mit der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst (HfMDK) zusammmen . . .

Diesen Artikel vom 09.12.2019 finden Sie unter folgendem Link:
Artikel: Bad Homburger Woche: Abschied von Stefanie Duprel, Empfang für Lukas Adams
© 2019 Bad Homburger Woche

2021-07-03T10:05:17+02:0015. Dezember 2019|

Kuratorium Bad Homburger Schloss verabschiedet Stefanie Duprel und begrüßt Lukas Adams im Rahmen der Orgelmatinée

Stefanie Duprel, Stipendiatin 2018/2019, wurde im Rahmen der Orgelmatinée des Kuratoriums Bad Homburger Schloss am vergangenen Samstag in der Schlosskirche verabschiedet. Begrüßt wurde Lukas Adams, ihr Nachfolger für das Stipendienjahr 2020/2021.

Eine Medaille und einen Blumenstrauß gab es zum Abschied. Karl Josef Ernst, Vorsitzender des Kuratoriums Bad Homburger Schloss, überreichte beides an Stefanie Duprel, die gemeinsam mit Johanna Winkler das Programm der vergangenen Monate zu den Orgelmatinéen der Schlosskirche gestaltet hat. „Mit dem Charme der jungen Musikerin und im Team mit Johanna Winkler hat Stefanie Duprel Akzente gesetzt“, so Karl Josef Ernst. Die Konzerte in der Schlosskirche seien in den vergangen zwei Jahren durch Frau Duprels künstlerische Fähigkeiten deutlich bereichert worden, so Ernst, „dafür danken wir ihr sehr herzlich“. In den vergangen Jahren hätten sich die Orgelmatinéen, die regelmäßig durch das damit verbundene Spendenaufkommen einen wesentlichen Beitrag für die Arbeit des Kuratoriums beisteuern, zu einem wahren Publikumsmagneten entwickelt. An jedem zweiten Samstag im Monat finden die Matinéen in der Schlosskirche statt. Der Eintritt ist frei, jedoch tragen die Spenden zur Finanzierung und dem Erhalt der Schlosskirche bei.

Seit dem Jahr 2000 vergibt das Kuratorium Bad Homburger Schloß e.V. an hochbegabte Musikstudentinnen und -studenten des Faches Orgel Stipendien von zweijähriger Dauer. Damit steht 2020 auch das zwanzigjährige Jubiläum vor der Tür, für das ein eigenes Programm geplant ist. Das Kuratorium arbeitet dabei sehr eng mit der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst (HfMDK) Frankfurt am Main zusammen und zählt zu den Förderern der Hochschule. Die fachliche Begleitung erfolgt dabei durch Professor Stefan Viegelahn.

Die 25-jährige Stefanie Duprel erhielt im Alter von acht Jahren ihren ersten Klavierunterricht am Conservatoire de Musique d’Esch-sur-Alzette, wo sie u.a. auch die Fächer Harmonielehre, Kontrapunkt, Posaune und Kammermusik belegte. Seit 2008 erhält sie dort Orgelunterricht vom Luxemburger Domorganisten Paul Breisch. In der Orgelklasse von Prof. Martin Lücker begann sie 2013 das Studium der Kirchenmusik an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main, welches sie seit Oktober 2017 im Masterstudiengang in der Orgelklasse von Prof. Stefan Viegelahn fortsetzt. Sie belegte Orgel-Meisterkurse u.a. bei Prof. Dr. Martin Sander in Bad Homburg, Louis Robilliard in Paris und Jan Willem Jansen in Saint-Antoine-l’Abbaye. Am Frankfurter Dom legte sie 2016 ein Kirchenmusik-Praktikum ab. Darüber hinaus ist sie seit Dezember 2012 Organistin der Kirche Saint Michel in Luxemburg-Stadt und spielt Konzerte in Luxemburg und Deutschland. „Wie die Stipenditaten der vergangenen 20 Jahre vor ihr, wird sie mit ihren Fähigkeiten und Künsten die Orgel- und Kirchenmusik bereichern“ gibt sich Karl Josef Ernst überzeugt.

Lukas Adams, geboren 1993, erhielt bei Dekanatskantor Wolfgang Weyrich in Offenbach ersten Klavier- und Orgelunterricht. 2009 legte er beim Institut für Kirchenmusik Mainz die kirchenmusikalische D-Ausbildung als Organist ab, 2009 bis 2011 folgte die Ausbildung zum C-Kirchenmusiker (Orgel und Chorleitung). Unterricht bei Waldemar Szymanski (Heusenstamm) in Jazz-Piano und Peter Reulein (Frankfurt) in Improvisation ergänzten seine kirchenmusikalische Ausbildung. Nach dem Abitur 2012 begann er zunächst das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Frankfurt und Mainz, welches er 2019 abschloss. Seit 2015 studiert er an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main im Bachelorstudiengang Kirchenmusik. Ab dem Wintersemester 2019/20 wird Lukas Adams neben seinem Stipendium des Kuratorium Bad Homburger Schloss sein Studium im Masterstudiengang Kirchenmusik an der HfMDK Frankfurt fortsetzen. Lukas Adams ist auf vielfältige Weise in der Rhein-Main-Region bzw. im Bistum Mainz als Organist und Chorleiter aktiv. Seit 2017 ist er Organist an der Pfarrkirche St. Bonifaz des Dominikanerklosters in Mainz und gibt im Rahmen der dortigen Konzertreihen regelmäßig Orgelkonzerte. Seit 2018 nimmt er einen Lehrauftrag für Orgel am Institut für Kirchenmusik Mainz wahr. „Mit der Schlosskirche wird nun eine weitere Wirkungsstätte für Lukas Adams hinzukommen. Darüber freuen wir uns sehr und begrüßen ihn als neuen Stipendiaten sehr herzlich!“, so Karl Josef Ernst.

2021-07-02T19:33:54+02:0014. Dezember 2019|

Wir begrüßen Lukas Adams als neuen Orgelstipendiaten für 2020/2021

Lukas Adams, geboren 1993, erhielt bei Dekanatskantor Wolfgang Weyrich in Offenbach ersten Klavier- und Orgelunterricht. 2009 legte er beim Institut für Kirchenmusik Mainz die kirchenmusikalische D-Ausbildung als Organist ab, von 2009 – 2011 folgte die Ausbildung zum C-Kirchenmusiker (Orgel und Chorleitung). Unterricht bei Waldemar Szymanski (Heusenstamm) in Jazz-Piano und Peter Reulein (Frankfurt) in Impro-
visation ergänzten seine kirchenmusikalische Ausbildung.

Nach dem Abitur 2012 begann er zunächst das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Frankfurt und Mainz, welches er 2019 abschloss. Ab 2015 studierte er an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst (HfMDK) in Frankfurt a.M. im Bachelorstudiengang Kirchenmusik. Zu seinen Lehrern gehören unter anderem Martin Lücker und Carsten Wiebusch (Orgel Literatur), Stefan Viegelahn (Orgelimprovisation), Winfried Toll (Chorleitung), Uwe Sandner (Orchesterleitung) und Christoph Spendel (Jazz-Piano).

Seit dem Wintersemester 2019/2020 setzt er sein Studium im Masterstudiengang Kirchenmusik an der HfMDK Frankfurt fort. Lukas Adams ist auf vielfältige Weise in der Rhein-Main-Region bzw. im Bistum Mainz als Organist und Chorleiter aktiv.
Seit 2017 ist er Organist an der Pfarrkirche St. Bonifaz des Dominikanerklosters in Mainz und gibt im Rahmen der dortigen Konzertreihen regelmäßig Orgelkonzerte. Seit 2018 nimmt er einen Lehrauftrag am Institut für Kirchenmusik Mainz wahr.

2021-07-02T19:38:17+02:0014. Dezember 2019|
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