Über Jürgen Seibert

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Bad Homburg Magazin Louise: 300 Jahre Johann Conrad Bürgy, Ausgabe 11/2021

Der Erbauer der Orgel in der Schlosskirche und seine Söhne In dem Haus, das am offen fließenden Gewässer in der Altstadt stand und deshalb „Haus an der Bach gelegen“ genannt wurde, herrschte reges Leben.

Neun Kinder brachte Margaretha Magdalena zur Welt.Nicht alle überlebten, aber von 3 Söhnen wissen wir, dass sie in die Fußstapfen des Vaters traten.Sie wurden Orgelbauer . . .Diesen Bericht finden Sie unter folgendem Link: 300 Jahre Johann Conrad BürgyWir danken der Kur- und Kongreß-GmbH, diesen Bericht auf der Webpage www.kuratorium-schloss.de zur Verfügung stellen zu dürfen.

2022-01-23T10:31:50+01:0015. November 2021|

Frankfurter Allgemeine Zeitung: Sein Meisterwerk hat 38 Register, 7.11.2021

Orgelbauer Johann Conrad Bürgy: Sein Meisterwerk hat 38 Register

Nicht nur zu seinem 300. Geburtstag erinnert man sich in der einstigen Landgrafenresidenz an den Orgelbauer Johann Conrad Bürgy. Dabei blieb das von ihm gebaute Instrument nur in Teilen erhalten.

Ein Bildnis von ihm ist in den gängigen Quellen nicht überliefert. Dafür lässt sich das Werk, das mit seinem Namen verbunden ist, nicht nur anschauen, sondern auch anhören. Vor 300 Jahren, am 6. November 1791, wurde der Orgelbauer Johann Conrad Bürgy in Schaffhausen geboren . . .

Diesen Artikel vom 7.11.2021 finden Sie unter folgendem Link:
Orgelbauer Johann Conrad Bürgy: Sein Meisterwerk hat 38 Register
© 2021 Frankfurter Allgemeine Zeitung

2021-11-10T12:04:52+01:009. November 2021|

Stabwechsel im Kuratorium Bad Homburger Schloss

Bad Homburg, den 30.10.2021

Am vergangenen Donnerstag fand in der Schlosskirche die Mitgliederversammlung 2021 statt. Karl Heinz Krug wurde als neuer Vorsitzender gewählt und tritt die Nachfolge von Karl Josef Ernst an.

Auf die Frage eines Mitglieds an den Vorsitzenden Karl Josef Ernst, wie lange die Mitgliederversammlung etwa dauern wird, gab es die Antwort „bis ca. 20.30 Uhr“. Und geräuschlos wie ein Uhrwerk verlief dann auch die Versammlung, die um Punkt 20.25 Uhr endete. In seinem Rückblick auf das Jahr 2020/2021 dankte Karl Josef Ernst der Schlösserverwaltung und allen Partnern für die Zusammenarbeit und ging insbesondere auf die Herausforderungen durch die Pandemie ein, die die Aktivitäten des Kuratoriums deutlich einschränkten. Dennoch konnten mit den Orgelstipendiaten Lukas Adams und Hyeyoung Choi wieder talentierte Nachwuchskünstler für das Kuratorium gewonnen werden und beide erfreuten ab Mitte des Jahres dann wieder in regelmäßigen Matinéen das Publikum. „Unsere Stipendiaten haben ohne Publikum regelmäßig an der Orgel geübt und freuen sich wie wir, nun endlich auch wieder für Publikum spielen zu dürfen“, so Ernst. Projekte wie der Tempel der Pomona, auch bekannt als das „Teehaus“, konnten durch die Förderung des Kuratoriums im Jahr 2021 eingeweiht werden. Die Website www.kuratorium-schloss.de wurde modernisiert und attraktiv gestaltet. Und mit Blick auf das Jahr 2022 erwähnte Malermeister Karl Josef Ernst bereits das anstehende Jubiläum 40 Jahre Kuratorium Schloss, das am 5. März in Schlosskirche und Weißem Saal stattfinden wird. Auch neue Mitglieder konnten in der Mitgliederversammlung begrüßt werden. Schatzmeister Henning Kley führte aus, dass er gerne mehr Projekte finanziell unterstützt und gefördert hätte, aber die Einschränkungen im Kulturbetrieb eben auch das Kuratorium getroffen hätten. Mit einer guten finanziellen Basis ist jedoch die Grundlage für weitere Projekte in den kommenden Jahren geschaffen. Einstimmig beschlossen wurde eine neue Vereinssatzung, die zum einen Erfahrungen der Pandemie berücksichtigte und insgesamt auf einen zeitgemäßen Stand gebracht wurde. Die Vorstandswahlen brachten bei den Mitgliedern des Vorstands keine Veränderung, jedoch in den Funktionen einen Wechsel an der Spitze. Nach nunmehr 18 Jahren im Vorstand und davon fünf Jahre als Vorsitzender, stand für Karl Josef Ernst nun ein Schritt in die zweite Reihe an. Als neuer Vorsitzender wurde der bisherige Beisitzer Karl Heinz Krug, ehemaliger Bürgermeister und Stadtkämmerer und heute Technologieberater in einem großen Beratungsunternehmen, gewählt. Insgesamt wurde der Vorstand einstimmig bestätigt. „Ganz besonders freue ich mich, dass der Vorstand in bewährter Weise zusammenbleibt und wir gemeinsam unsere Arbeit fortsetzen. Besonders danke ich Dir, Karl Josef für Deine Tätigkeit als Vorsitzender und freue mich, dass wir weiter eng zusammenarbeiten werden“, so Krug in seinen Dankesworten nach der Wahl. Gewählt sind damit neben Krug und Ernst die Vorstandsmitglieder Jürgen Seibert und Lutz Schenkel (beide Stellvertreter), Henning Kley (Schatzmeister), Johannes Verheesen (Schriftführer) und Dr. Ludger Birkendorf (Beisitzer). Ehrenvorsitzender und Gründer des Kuratoriums, Wolfgang Bersch, dankte dem Vorstand zum Schluss für die geleistete Arbeit und zeigte sich erfreut über den gelungenen Wechsel an der Spitze des Kuratoriums. Den Ausklang fand die Mitgliederversammlung im Louissaal des Schlosses bei Wein und Brezeln. Neue Mitglieder sind im Kuratorium herzlich willkommen. Der Jahresbeitrag beginnt bei 36 Euro. Weitere Informationen findet man im Internet unter www.kuratorium-schloss.de oder erhält diese über eine E-Mail an info@kuratorium-schloss.de.

Fotos:
Karl Josef Ernst (oben)
Karl Heinz Krug (unten)

 

2021-11-04T19:32:16+01:004. November 2021|

Anpassung der Besucherregeln für Orgelmatinéen ab Oktober 2021

Seit Juni finden die beliebten Orgelmatinéen des Kuratoriums Bad Homburger Schloß wieder regelmäßig in der Schlosskirche statt. Hierbei waren bislang sehr strenge Auflagen, auch hinsichtlich der Besucherzahlen zu berücksichtigen.

Aufgrund der derzeit noch niedrigen Infektions- bzw. Hospitalisierungsrate werden nun die bislang strengen Auflagen von 56 Besuchern gelockert und es werden zukünftig 145 Besucher in der Schlosskirche zugelassen sein.

Erhalten bleibt die 3G Regel (geimpft oder genesen oder getestet), aber die Bestuhlung wird verändert. Durch eine versetzte Schachbrettaufstellung mit jeweils zwei Sitzen nebeneinander wird die Kapazität auf 145 Personen erweitert. Die Schlösserverwaltung orientiert sich dabei an anderen Konzerthäusern oder Theatern. Zusätzlich ist das Tragen einer medizinischen Maske in der Schlosskirche, auch während des Konzertes, erforderlich.

Das Konzert am 9. Oktober wird der Stipendiat des Kuratoriums, Herr Lukas Adams, mit Werken von Johann Sebastian Bach und Felix Mendelssohn Bartholdy bestreiten. Das Kuratorium Bad Homburger Schloss freut sich auf Ihren Besuch.

2021-09-20T14:28:02+02:0020. September 2021|

Kuratorium gratuliert zum Jubiläum

Seit 1946 betreuen die Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen einzigartige Kulturschätze und widmen sich der Aufgabe, die vielseitigen Zeugnisse der Geschichte zu bewahren, zu erforschen und zu präsentieren. Dazu gehört das Schloss Bad Homburg, das seit 1951 Hauptsitz der Schlösserverwaltung ist. Mit vielen Ehrengästen haben die Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen am Mittwoch, den 1. September 2021, den 75. Geburtstag der Hessischen Schlösserverwaltung in einem Festakt begangen, an dem auch Wiedereröffnung der Kaiserzeitlichen Appartements im Königsflügel des Schlosses Bad Homburg gefeiert wurde. Das Kuratorium Bad Homburger Schloss gratuliert herzlich.

2021-09-03T14:27:43+02:002. September 2021|

Bad Homburger Woche: Eine kleine Schatzkiste zur Obstkultur, 8.07.2021

Beinahe ist es wie im Gedicht „Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland“ von Theodor Fontane: Mit der Wiedereröffnung des „Tempels der Pomona“, des Gartenhäuschens im chinoisen Stil, ist ein Teil der historischen Parkpartie nahe des 1771 angelegten herrschaftlichen Obstgartens wieder erstanden. Das Teehäuschen war auf Initiative von Landgräfin Caroline von Hessen-Homburg vor fast 250 Jahren im unteren Schlosspark errichtet worden . . . 

Diesen Artikel vom 8.07.2021 finden Sie unter folgendem Link:
Bad Homburger Woche: Eine kleine Schatzkiste zur Obstkultur
© 2021 Bad Homburger Woche

2021-08-30T18:12:23+02:008. Juli 2021|

Bad Homburger Woche: Hyejoung Choi nimmt an der Orgel Platz, 14.01.2021

Hyejoung Choi nimmt an der Orgel Platz

Das Kuratorium Bad Homburger Schloss hat sich die Förderung junger Musiker zum Ziel gesetzt. Seit 20 Jahren liegt der Schwerpunkt auf der Förderung künstlerischen Nachwuchses im Fach Orgel. Bisher haben 11 Stipendiaten und 7 Stipendiatinnen ihr Können an der Königin der Instrumente verbessert, mit der Programmgestaltung und Durchführung der Orgelmatinéen an Aufführungspraxis und Selbstsicherheit gewonnen und ihr Können vor Publikum weiterentwickelt.

Diesen Artikel vom 14.01.2021 finden Sie unter folgendem Link:
Artikel: Bad Homburger Woche: Hyejoung Choi nimmt an der Orgel Platz
© 2021 Bad Homburger Woche

2021-11-17T11:34:08+01:0017. Januar 2021|

Kuratorium Bad Homburger Schloss verabschiedet Johanna Winkler und begrüßt Hyejoung Choi

Bad Homburg, den 12.12.2020

Johanna Winkler, Stipendiatin 2019/2020, wurde unter den Rahmenbedingungen der Pandemie im Schloßbogen vor dem Eingang der Schloßkirche am Samstag verabschiedet. Begrüßt wurde Hyejoung Choi, ihre Nachfolgerin für das Stipendienjahr 2021/2022.

Normalerweise werden die Stipendiaten des Kuratoriums Bad Homburger Schloß im Rahmen der letzten Matinée des Jahres verabschiedet und deren NachfolgerInnen entsprechend begrüßt und willkommen geheißen. Unter den Bedingungen von Corona war auch dies nicht möglich. Trotzdem hat der Vorstand entschieden, die jungen Musikerinnen, die wie alle Künstlerinnen und Künstler durch den Ausfall sämtlicher Veranstaltungen zu den am stärksten betroffenen Menschen der Pandemie gehören, entsprechend zu würdigen. Den Hygienerichtlinien folgend erfolgte daher die Staffelübergabe im passenden Rahmen . . .

Den kompletten Artikel lesen:
Kuratorium verabschiedet Johanna Winkler und begrüßt Hyejoung Choi

Foto v.l.n.r.:
Karl J. Ernst, Hyejoung Choi, Johanna Winkler, Prof. Carsten Wiebusch

2021-11-17T11:35:27+01:0012. Dezember 2020|

Wir begrüßen Hyejoung Choi als neue Orgelstipendiatin für 2021/2022

Orgelstipendiatin 2021/2022

Hyejoung Choi, geboren 1989 in Südkorea, erhielt im Alter von sechs Jahren ihren ersten Klavierunterricht sowie mit 16 Jahren Orgelunterricht an der Kunstoberschule Seoul bei Wonsun Park. 2009 begann sie an der Universität Yonsei (Seoul, Südkorea) zunächst ihr Bachelor-Studium im Fach Orgel bei Prof. Dong-ill Shin und Inkyoung Choi. Ihr Master-Studium Orgel schloss sie an der Musikhochschule Freiburg bei Prof. Klemens Schnorr und Zsigmond Szathmary ab. Anschließend legte sie das Konzertexamen Orgel im Juli 2019 an der Hochschule für Musik Saar bei Prof. Andreas Rothkopf ab. Seit dem Wintersemester 2019/2020 studiert sie an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst (Hfmdk) Frankfurt a.M. im Bachelorstudiengang Kirchenmusik. Zu ihren derzeitigen Lehrern gehören unter anderem Carsten Wiebusch (Orgelliteraturspiel), Stefan Viegelahn (Orgelimprovisation) und Florian Lohmann (Chorleitung).

Seit Mai 2020 ist sie als Organistin in Sossenheim (Frankfurt) tätig. 2012 belegte Hyejoung Choi den dritten Platz beim Orgelwettbewerb des Koreanischen Orgelvereins. 2015 erhielt Sie beim internationalen Odoyevsky Orgelwettbewerb den Sonderpreis „Beste Muffat Interpretation“. Beim Orgelwettbewerb „Grand Prix de Chartres“ im Jahr 2018 erreichte sie das Halbfinale.

2021-11-17T11:36:21+01:006. Dezember 2020|

Hyeyoung Choi

Orgelstipendiatin 2021/2022

Hyeyoung Choi, geboren 1989 in Südkorea, erhielt im Alter von sechs Jahren ihren ersten Klavierunterricht sowie mit 16 Jahren Orgelunterricht an der Kunstoberschule Seoul bei Wonsun Park.
2009 begann sie an der Universität Yonsei (Seoul, Südkorea) zunächst ihr Bachelor-Studium im Fach Orgel bei Prof. Dong-ill Shin und Inkyoung Choi. Ihr Master-Studium Orgel schloss sie an der Musikhochschule Freiburg bei Prof. Klemens Schnorr und Zsigmond Szathmary ab. Anschließend legte sie das Konzertexamen Orgel im Juli 2019 an der Hochschule für Musik Saar bei Prof. Andreas Rothkopf ab. Seit dem Wintersemester 2019/2020 studiert sie an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst (Hfmdk) Frankfurt a.M. im Bachelorstudiengang Kirchenmusik. Zu ihren derzeitigen Lehrern gehören unter anderem Carsten Wiebusch (Orgelliteraturspiel), Stefan Viegelahn (Orgelimprovisation) und Florian Lohmann (Chorleitung).

Seit Mai 2020 ist sie als Organistin in Sossenheim (Frankfurt) tätig. 2012 belegte Hyeyoung Choi den dritten Platz beim Orgelwettbewerb des Koreanischen Orgelvereins. 2015 erhielt Sie beim internationalen Odoyevsky Orgelwettbewerb den Sonderpreis „Beste Muffat Interpretation“. Beim Orgelwettbewerb „Grand Prix de Chartres“ im Jahr 2018 erreichte sie das Halbfinale.

2021-07-02T19:53:07+02:0013. November 2020|
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